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Berichte von Himmel und Hölle

"Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), daß er in das Paradies entrückt wurde ..." (2. Kor 12: 2-4)
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Teil 2 - Berichte über die Hölle

Veronika-Ulrike Barthel:

Vom Blitz getroffen - 15 Minuten in der Hölle


Mit ca. 22 Jahren wurde ich während der Autofahrt von einem Blitz getroffen und war für ungefähr 15 Minuten in der Hölle. In dieser Zeit hatte ein Engel Gottes mein Auto gefahren!

Lange Zeit hatte ich wegen des Traumas einen großen Teil meiner Reise zur Hölle vergessen. Jedoch in der Zeit meines Aufenthaltes in Italiens kam die Erinnerung Stück für Stück zurück: Nicht nur die Zeit aus der Hölle, auch andere Ereignisse aus der Kindheit, kamen in mein Gedächtnis zurück. Seitdem ich von dem Trauma befreit bin, kann ich mich erinnern, dass ich schon als kleines Kind Jesus und Engel an meinem Bett gesehen habe.

Meine Mutter war 18 Jahre alt, als ich 1958 geboren wurde. Bald bekam ich einen Stiefvater, der mich ablehnte und durch den ich schlimme Dinge erlebte. Mit 5 Jahren ging ich jeden Sonntag in den Kindergottesdienst. Hier wurde Jesus lebendig für mich und immer wenn ich mich nicht beobachtet fühlte, betete ich zu ihm. Sehr oft habe ich in meinem Bett geweint, denn vor meinem Stiefvater durfte ich nicht weinen. Der Versuch zu weinen, hätte mir nur erneute Schläge beschert.

Mit 7 Jahren bin ich erstmals von zu Hause weggelaufen und habe bei meiner Oma Zuflucht gesucht. Meine Kindheitserlebnisse haben dazu beigetragen, dass ich meinen Glauben an Jesus verlor mit der Begründung: Wenn es Jesus gäbe, hätte er all dies in meinem Leben nicht zugelassen. In meiner Jugendzeit versucht ich mir drei Mal das Leben zu nehmen. Jesus hat mich von dem Schmerz der Vergangenheit geheilt und mir geschenkt,
dass ich meinem Stiefvater vergeben konnte. Ihm alleine gebührt alle Ehre.

Zurück zu meinem eingangs erwähnten Unfall, als mich der Blitz getroffen hatte. Dieses Erlebnis machte mir deutlich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Allein die Vorstellung, dass es Freunde und Familienangehörige geben wird, die in der Hölle sein werden, macht mich sehr traurig.

Es war im Sommer 1981, als von einer Party nachts während eines Gewitters nach Hause fuhr. Der Sicherheitsgurt meines VW Käfer hing an der Beifahrerseite aus meinem Auto.Somit war ich geerdet. Plötzlich war es ganz hell in meinem Auto. Ein Blitz hatte eingeschlagen und sofort hatte ich den Eindruck: "Das ist das Ende, ich werde sterben." In dieser Sekunde schrie ich: "Jesus hilf mir, ich will noch nicht sterben!"

Danach verließ ich meinen Körper und ich sah mich mit verkohlten Händen am Steuer sitzen. Mit einer enormen Geschwindigkeit ging die Reise durch einen Tunnel, der wie ein enger Schlund war. Ich berührte ihn aber kein bisschen. Die kurze Zeit dort unten war so schlimm, dass ich kaum Worte dafür finden kann. Am Ende des Tunnels stand ich vor einem großen schwarzen Tor mit der Aufschrift: "Willkommen in der Hölle". Von Dämonen empfangen wurde ich in eine große Wartehalle gebracht. Mich erschreckten ganz besonders die Schreie der Menschen nach Jesus. Sie haben nie richtig die Bibel gelesen um zuerkennen, dass es nicht ausreichend ist, einmal ja zu Jesus zu sagen, um in den Himmel zu kommen. Genau das ist eine Lüge, die auch in vielen Gemeinden verbreitet wird.

Danach sah ich dunkle Gänge, in denen ich einfach nur große Angst spüren konnte. Die Gestalten, die ich dort sah, waren schlimmer als die eines Horrorfilms. Heute weiß ich, dass es Dämonen waren. Wie Soldaten marschierten sie an mir vorbei, in ihrer Mitte hatten sie Menschen, die vor lauter Angst und Schmerzen nur so schrieen.

Der Gestank war fürchterlich, dass Atmen bereitete mir große Mühe. Ich sah einen See, der aussah wie das Innere eines Vulkans. Dort sah ich Menschen vor Schmerzen fluchen und hörte sie nach Jesus rufen. Das Geschehen im Feuersee konnte ich - Gott sei Dank - aus der Ferne beobachten. Schmerzt es Dich nicht schon bei der Vorstellung, dass Du Dich an Herdplatte,
am Bügeleisen oder einem Feuerzeug verbrennst? Wie groß müssen erst die Schmerzen an dem Ort sein, den ich gerade
beschrieben habe! Menschen wurden zum Teil in eine Grube geworfen, aus der es kein Entrinnen gab. Die Dämonen standen am Rande der Grube und warfen Speere nach diesen Menschen. Durchbohrt von diesen Pfeilen schrieen diese Personen grell und fluchend vor Schmerzen auf. Auch ich machte mit diesen Pfeilen Bekanntschaft. Schmerzen wie ich sie noch nie in meinem Leben hatte, spürte ich an jeder Stelle meines Körpers. Schlangen über Schlangen krochen dort herum und ängstigten die Menschen. Mir wird es heute bei der Erinnerung daran noch übel. Es muss keiner glauben, dass in der Hölle Gespräche miteinander möglich sind. Jeder ist mit seinen eigenen Qualen beschäftigt. Qualen, die kein Ende nehmen.
Auf der Erde völlig unbekannte Ängste begegnen einem in der Hölle.

Es macht mich sehr traurig, dass ich an diesem Ort so viele schlafende, unvergebende
Christen gesehen habe. Es ist die letzte Stunde! Wir müssen aufwachen! Welche Gnade, dass mir Jesus an diesem Ort begegnet ist. Jesus hat die liebste Stimme, die schönsten Augen und ein ganz besonderes Lächeln. Sein Gewand strahlte in einem unvorstellbaren Licht. Er ist mehr als verkörperte Liebe, selbst dafür finde ich keine Worte.

Er sandte mich zurück in meinen
Körper, mit dem Auftrag darüber zu berichten. In der Zwischenzeit führte ein Engel mein Auto vor das Haus meiner Großmutter. Dort fand ich mich plötzlich in meinem Körper wieder. Als ich wieder zu mir kam, begann ich zu schreien. Ich schrie immer wieder: "Ich bin vom Blitz getroffen worden, ich war tot und in der Hölle!" Bald standen einige Nachbarn im Schlafanzug um mich herum. Sie wollten mir erst nicht glauben, bis einer von ihnen erkannte, dass einige Plastikteile im Auto zerschmolzen waren und der Sicherheitsgurt hing immer noch aus der Beifahrertür.

Mit 24 Jahren durfte ich ein weiteres Wunder erleben. Ich wohnte für einige Zeit in der Nähe von Frankfurt und bin oft am Wochenende nach Hause gefahren. Leider hatte ich oft nicht ausreichend Geld und fuhr so auch oft mit dem Benzin knapp bemessen zu meiner Großmutter. An diesem Tag hatte ich so wenig Benzin getankt, das ich es gerade so bis nach
Hause schaffen konnte! Wir hatten einen wunderschönen Sommertag und ich war während der Fahrt im Gespräch mit unserem Herrn. Beim Betrachten der Landschaft kam mir der Gedanke, das hat alles bald ein Ende hier und beklagte mich beim Herrn, wie dumm wir Menschen sind uns mit dem Diesseits so sehr zu beschäftigen, dass wir darüber die Ewigkeit vergaßen. Dabei verpasste ich die Ausfahrt. Ich bat Jesus, mir zu helfen, damit mein Auto nicht auf der Autobahn ohne Benzin stehen bleiben würde. Ich glaubte von ganzem Herzen, dass er eingegriffen hatte. Von dieser Minute an verbrauchte ich kein Benzin mehr. Ich fuhr einen Umwegv on ca. 150 Kilometern! Am Wochenende habe ich aus lauter Freude getanzt und Jesus gedankt und IHM die Ehre gegeben. Noch viele Wochen danach habe ich von diesem Erlebnis berichtet.

Leider bin ich später wieder voll in der Welt gewesen. Aber Jesus hat mich in Seiner Treue zurückgebracht.
Am 7. Juli 2002, 2.00 Uhr nachts hörte ich Jesus sagen, und zwar dreimal: "Ich komme bald. Ich werde meine Braut holen. Diejenigen, die bereit für mein KOMMEN sind und Öl in den Lampen haben. Danach wird
Gott,der Vater, seinen ganzen Zorn über diese Erde ausgießen."
Komm jetzt zu Jesus, heute ist der Tag der Errettung!

Noch einige weiterführende Gedanken: Es ist eine Lüge zu glauben, dass man nur "Ja" zu Jesus sagen müsse, sonst nichts."Da sprach Jesus zu den Juden die an IHN glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger" (Johannes 8,31) Sein Wort sagt in 1 Johannes 2 Vers 3-9 "Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt, ich habe ihn erkannt und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht; Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir dass wir in ihm sind. Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln,wie jener gewandelt ist. Brüder, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang gehört habt. Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, was wahr ist in ihm und euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint schon. Wer sagt, dass er im Licht ist, und doch seinen Bruder hasst, der ist noch immer in der Finsternis".

Unvergebenheit und schlecht über andere Geschwister zu reden, ist eines der meisten Gründe warum Menschen, die Jesus als Herrn angenommen haben, sonntags in die Kirche gehen, trotzdem in der Hölle landen werden.

Ich segne jeden Leser im Namen Jesus Christus und wünsche jedem Weisheit und Erkenntnis: Jesus ist derselbe gestern, heute und in alle Ewigkeit. Er hat uns den Auftrag gegeben dass wir einander lieben und uns mit unseren Gaben dienen sollen!

Es ist auch nicht möglich, Gott zu dienen und auf der anderen Seite in der Welt zu leben! Wenn wir in das Bild Jesus verwandelt werden sollen, dann müssen wir uns vor dem HERRN demütigen, denn er sagt selbst von sich, dass er von ganzen Herzen demütig ist.

Demut, Hingabe und Vertrauen (uneingeschränkter Glaube ), das ist der Schlüssel in den Himmel. Lasst uns diesen Schlüssel ergreifen und den Begierden der Welt entsagen, wir leben noch in dieser Welt aber durch die Taufe (denn durch sie haben wir uns entschieden alles Fleischliche zu kreuzigen) sind wir nicht mehr von der Welt. Genau in diesem Punkt hat Jesus mir eine Vision gegeben, die genau diese Gedanken unterstreicht: Ich sah einen Raum der vollkommen dunkel war. Die Wände waren aus schwarzer Tapete und es gab kein Licht dort. Die Menschen in diesem Raum (ich bin mir sicher, dass Jesus mir da Christen zeigte), waren orientierungslos und hilflos. Direkt neben diesem Raum gab es einen weiteren Raum, den man durch eine offene Tür betreten konnte. Ein Raum mit kostbarer Tapete bunt und leuchtend, dieser Raum war so hell, dass man selbst in dem dunklem Raum geblendet wurde, wenn man dorthin schaute. Eines hatte diese Tür jedoch, sie war so niedrig das man nur kriechend diesen schönen Raum betreten konnte. Leider sah ich, dass niemand bereit war wie ein Kind krabbelnd ( kriechend ) diesen Raum zu betreten.

Genau das ist der Punkt, viele Christen stehen im Dunklem, haben das Licht direkt vor sich, sind aber nicht bereit sich vor Jesus zu demütigen und bleiben so in der Dunkelheit. Was wieder Gottesferne bedeutet und jedem den Weg zum Himmel verbaut, der nicht bereit ist, sich zu demütigen.

Erlebnisse der Schwester Choo Thomas: So real ist der Himmel. Jesus gibt uns durch die Erlebnisse der Schwester Choo Thomas, Einblicke in unser zukünftiges Zuhause. Sie beschreibt diese Erlebnisse in ihrem Buch "So real ist der Himmel". Mit jedem Kapitel wuchs das Gefühl, als Zuschauer direkt dabei zu sein zu dürfen. Ich konnte Jesus Liebe überaus deutlich spüren.

Weist sein letztes Werben nicht ab, denn dadurch zeigt uns Jesus, dass er nicht nur LIEBT, nein ER ist die LIEBE!
ER warnt durch so viele seiner Kinder auf der ganzen Welt. Die Zeit ist nah und Gott wird seinen ganzen Zorn über diese Erde ausgießen. Wo wirst Du sein? Komme heute zum Herrn und betrübe den Heiligen Geist nicht weiter, morgen kann es schon zu spät sein.

Nicht nur der Himmel ist REAL, ich weiß durch eigene Erfahrungen, dass die Hölle kein Märchen ist, auch sie ist REAL!

Wenn du heute sterben müsstest und wärst dir nicht sicher, ob du zu ihm in den
Himmel kommst, dann übergebe ihm jetzt dein Leben und sprich folgendes Gebet:
Herr Jesus, ich öffne dir allein die Tür meines Lebens und nehme dich als meinen Herrn und Heiland an. Ich glaube daran, dass du der Sohn Gottes bist und dass du für meine Sünden gestorben bist. Ich stimme dir zu, dass ich ein Sünder bin und deine Vergebung brauche. Danke, dass du mir meine Sünden vergibst. Danke, dass du mich wissen lässt, wie wichtig ich dir bin. Übernimm du alleine das Ruder meines Lebens und mache mich zu einem solchen Menschen, wie du ihn haben willst. Ich übergebe dir allein mein weiteres Leben.
Amen.

Anfang August 2005 hat Jesus mir eine Vision oder einen lebendigen Traum gegeben. Ich konnte das, was er mir zeigte nicht nur sehen, sondern auch fühlen:
Ich sah wie viele Menschen in den Himmel entrückt wurden, ich selbst spürte wie mich jemand um die Taille fasste und augenblicklich bin ich mit einer großen Geschwindigkeit durch die Decke unseres Hauses in den Himmel gekommen. Meine Gedanken waren in dem Augenblick der Entrückung "einfach unglaublich", ich habe kein bisschen die Decke unseres Haus gespürt. Im Himmel angekommen, sagte mir Jesus, dass ich jetzt die Gnade bekomme für drei Tage noch einmal auf die Erde zu gehen, damit ich die Christen warne, welche bei der Entrückung nicht dabei waren. Kurz danach war ich wieder auf der Erde, lasst mich euch berichten was ich gesehen habe. Ich durfte die Posaune hören, die das Kommen des Heilandes ankündigte, um seine Braut endlich HEIM zuholen. Mit Bestürzung musste ich sehen, dass viele Christen bei der Entrückung nicht dabei sind, selbst solche, die man als Prediger aus dem Fernsehen kennt. Wichtig zu sagen ist, dass ich niemanden erkannt habe, damit keiner auf die Idee kommen könnte, mich in diese Richtung festnageln zu wollen. Es war dunkel draußen, obwohl es Tag gewesen ist. Stellt euch vor, ihr geht in der Dämmerung durch einen Park, ihr seid alleine und hört schaurige Stimmen aus allen Ecken, genauso hatte ich diese Situation empfunden. Mir war sofort klar, dass die Situation auf der Erde so war durch das Fehlen des Heiligen Geistes. Jeder Mensch konnte nun die Dämonen real sehen. Die Menschen schrieen vor Angst. Nach diesem Erlebnis spürte ich eine große Traurigkeit, dass so viele zurückbleiben werden. Alleine bei dem Gedanken, dass mir viele nicht glauben werden, könnte ich weinen. Aus Mangel an Erkenntnis, wegen Lauheit, Unzucht, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Neid, Streit, Rivalität, Intrigen, Uneinigkeit, Spaltung, Ehebruch, Trunk- Fresssucht, Ablehnung von anderen Geschwistern, Mangel an Liebe ... bleiben viele zurück. (siehe Paulus im Galater, 5, 16-21). Paulus spricht hier von Christen.

Geschwister glaubt mir, die Hölle ist ein sehr realer Ort und wenn wir alle diese Eigenschaften nicht ablegen und uns vom Herrn reinigen lassen, damit wir mit weißen Kleiden vor IHM stehen, werden wir mit SICHERHEIT an diesem Ort
landen!

In Liebe Veronika-Ulrike Barthel

Zeugnis Veronika Barthel, von ihrer Homepage Lebenszeugnis.de

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